Nein, das ist nicht korrekt. Nur das "cover with a sheet" dieser UL hat mit dem Film "Poltergeist" zu tun. Mehr nicht und ist auch nur eine Variante der Clown-Story.Die Clownsgeschichte wird von denen auf den Film "Poltergeist" zurückgeführt.
Zitat
Ich kenne ihn nicht persönlich, da der Ort schon seine 40km von meinem zuhause entfernt ist, das zähle ich auch noch zu Umgebung.
Schon klar. Ich wollte ja auch nur mal nen schnellen Einblick in die große, bunte Welt der Killerclowns geben.
Zitat von »Irrwisch«
Und das in West Palm Beach war nicht annähernd etwas, was mit der UL zu tun hat
Das würde ich dann eher als Bildungslücke sehen.Aber danke für die Berichtigung mit "Poltergeist". Da hab ich wohl nicht richtig aufgepasst, besonders da ich den Film selbst noch nicht gesehen hab.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grimcore« (13. November 2010, 06:00)
Synonyme zu Clown:Und noch weniger mag ich diese traurigen Clowns mit der Träne, die einem ein Gefühl vermitteln, als müßten sie alles Elend dieser Welt aushalten!)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ad_santiago« (15. November 2010, 10:44)
Zitat
Gründe für die Clownphobie
Über die Gründe einer Colourphobie gibt es nur unzureichende wissenschaftliche Erkenntnisse. Coulrophobiker berichten allerdings oft über die gleichen, meist aus der Kindheit stammenden Auslöser ihrer Angst. Zum einen ist es das breite, aufgemalte Grinsen, die undurchdringliche Maske, die ein Erkennen wahrer Gefühle nicht zulässt. Ob ein Clown freundlich gesonnen ist oder ein böses Wesen hinter der Schminke verbirgt, ist schwer auszumachen. Zudem sind Clowns meist laut und aufdringlich, und sie benehmen sich merkwürdig. Dieses Verhalten kann insbesondere sensible Kinder verschüchtern und Angst machen.
Zitat
Zum Anderen resultiert aus dem beruflichen Zwang, immer witzig und pointiert darstellen zu müssen, für den Künstler selbst oft eine innere Anspannung, die er, wie viele Berufstätige in Sozialberufen auch, nicht mit in das Privatleben nehmen kann. Die extreme Trennung von beruflichem Erleben und privater Sozialisation bringt für den Clown oft eine langsame, aber stetige Entfremdung mit sich, die bei fahrendem Gewerbe zusätzlich noch mit sozialer Entwurzelung außerhalb des Kollegiums einhergeht. Die sich so mitunter entwickelnde Einsamkeit, aber auch die fehlende Bereitschaft, privat nun auch noch wenigstens ab und an „lustig“ sein zu müssen (also den Sozialkonventionen zu folgen), kann zu einer Einschätzung führen, dass der Clown eigentlich ein sehr trauriger Beruf sein müsse
Anscheinend!
Zitat
Bin ich eigentlich der einzige, der Clowns als Kind einfach nur witzig fand?
Das finde ich nicht, ich kann mir durchaus vorstellen das diese Arbeit sehr anstrengend ist und auf die Psyche geht.
Zitat
Solche wahnsinnig tiefgeifenden psychologischen Analysen über die Clownerie und ihre innerlich zerfurchenden Folgen auf den Akteur und seine Umgebung find ich dann doch etwas übertrieben.
Geschmackssache. Kommt außerdem auch stark auf den Clown an. Solche die eher für Kinder gedacht sind, arbeiten natürlich hauptsächlich mit Slapstick und Krachbumm. Ich war da aber mal vor Ewigkeiten in so einem richtig großen Zirkus, mit einem Clown, der eine fantastische Mischung aus Zaubereffekten, Artistik, Wortwitz und natürlich auch Slapstick hingekriegt hat. Das Ganze mit perfekter musikalischer Untermalung, und das fand ich toll. Die Tiger und Löwen in ihren 3x3 Meter großen Käfigen haben mich da nicht mehr sonderlich interessiert.
Zitat
Wie oben schon geschrieben wurde, sie sind aufdringlich, laut, lästig, überzogen komisch und absolut nervig, und die Bemalung hat nichts witziges, die ist zum Fürchten.
Kann ich mir durchaus vorstellen. Soll er halt einfach Geld dafür verlangen, dann hört das schnell auf.
Zitat
Glaubst Du nicht das ihm das auf den Sack geht?
Bin ich eigentlich der einzige, der Clowns als Kind einfach nur witzig fand?
Zitat
Der Harlekin besitzt eine agile und flexible Natur. So ist er niemals still, geruhsam oder träge, sondern meist von ausgelassener Lustigkeit. Auch wenn er gelegentlich ungehobelt wirkt, ist er nicht dumm, sondern in Wahrheit geistreich und schlagfertig. Ebenfalls individuelle Eigenschaften des Harlekin sind sein ständiger Hunger, Durst und sein „sexueller Appetit“, d. h., dass er eine gewisse Vorliebe für Erotik und weniger Interesse an einer festen Bindung hat. Sein sprunghaftes Wesen kommt in seinen akrobatischen Künsten zum Vorschein, wenn er Sprünge vollführt oder Purzelbäume schlägt. Er kommt nie zur Ruhe und ist immer „auf dem Sprung“. Diese Agilität kommt in fast allen Bildern zum Ausdruck, in denen ein Harlekin abgebildet ist, denn meistens sieht man ihn hüpfen oder ein Bein vor das andere stellen.
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