Im Jahre 1940 wurde in Lascaux (Frankreich) eine Höhle entdeckt. Diese war mit Höhlenmalereien verziert. Im Sommer 2001 wurde in der Nähe, noch eine weitere Höhle entdeckt. Das vermutete Alter der Malereien: 28.000 Jahre. Die Linienführung ist klar und genau, die Farben sind gleichmäßig verteilt. Diese Malereien sind teilweise besser, als die, mancher Renaissancemaler. Doch die offizielle Wissenschaft reduzierte das Alter der Höhle herunter. Zuerst hieß es, sie sei 25.000 bis 30.000 Jahre alt. Danach waren es nur noch 15.000 bis 20.000 Jahre. Und anschließend nur noch 12.000 Jahre. Dass eine französische Astronomin astronomische Zusammenhänge bestätigt hat, die von Erich von Däniken entdeckt wurden, interessiert die klassische Wissenschaft natürlich nicht. Doch was wurde aus dieser Kultur? Die Verhaltensforschung von Robert Charroux beweist, dass wenn Kunst als Selbstzweck dient, große Erfindungen folgen. Folglich hätten die Höhlenmaler kurz danach, landwirtschaftliche Geräte gebaut und Städtebau betrieben. Kleidung z.B. Schuhe und Hüte und Hosen wären sicherlich auch schon erfunden worden. Etwa 100 bis 200 Jahre später, wäre Metallurgie, Viehzucht, und planmäßige Landwirtschaft gefolgt. Anschließend hätte man steinerne Städte gebaut. Rund 1.000 Jahre später, wäre die Buchdruckerkunst, sowie das Schießpulver erfunden worden. Auch der Fahrzeugbau hätte begonnen. Weitere 2.000 bis 3.000 Jahre später, wäre unser Wissensstand erreicht worden. Autobahnen und Raketen und Flugzeuge wären gebaut worden. Und noch ein paar Jahrtausende später, wären sie die Beherrscher unseres Sonnensystems gewesen. Und das alles, 5.000 bis 6.000 Jahre vor unserer Zeit; selbst nach den gekürzten Zeitangaben gerechnet. Doch wo sind ist nun, diese Zivilisation? Stimmen die alten Sagen vielleicht doch, dass eine gewaltige Katastrophe diese Kultur auslöschte, und die Überlebenden, wieder zurück in die Barbarei fielen? In den Volksagen und Mythen zahlreicher Völker wird diese Katastrophe erwähnt. War es vielleicht die Gleiche, die auch Atlantis zerstörte? Unsere Geschichtsschreibung ist etwa 5.000 Jahre alt, und beginnt mit dem alten Sumer. Den Homo sapiens soll es aber schon seit 300.000 Jahren geben. Es erscheint mir sehr unlogisch, dass wir 295.000 Jahre der Existenz unserer Spezies als Troglodyten (primitive Höhlenbewohner) verbracht haben, bis vor ca. 5.000 Jahren einer auf die Idee kam: „Lasst uns doch sesshaft werden, und ´ne Kultur gründen. Na, wie wär´s?“ Ist es da nicht wahrscheinlicher, dass es immer wieder Kulturen gab, die Hochtechnologie erlangten, und dann untergingen, oder in den Weltraum auswanderten. Vielleicht sind nicht alle UFOs außerirdischen Ursprungs.
Quelle: Geheimsache Zukuft von Viktor Farkas.