Es ist nicht verboten, unter Pseudonym zu schreiben.
Wenn ich aber öffentlich jemanden kritisiere, dann ist es eine Frage der Ehre, ob ich mit meinem Namen dazu stehe - was ich da kritisiere - oder nicht.
Ist es nicht seltsam, dass alle kritischen Rezensionen unter Pseudonym erfolgten, während fast alle positiven Rezensionen mit dem richtigen Namen des Autors verbunden sind?
Wer nicht selbst "zwischen den Zeilen" entdeckt, was da bei catweazles Beitrag (nicht) steht, der sei darauf hingewiesen:
Der Autor dieser Rezension hat nach seiner eigenen Aussage "Vorkenntnisse". Aber kein Wort davon, dass er das Buch tatsächlich gelesen hat, das er rezensierte.