auszug aus dem artikel
ZitatAlles anzeigenWo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die Katastrophe?
Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu benutzen.
Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert haben.
Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner, Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden.
Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht, sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die Vogelgrippe.
Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet.
In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der Massentierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um von den tatsächlichen Ursachen abzulenken.
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Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?
Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:
Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.
Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen darüber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass bezogen auf Berufsgruppen bei Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen Berufsgruppen die höchste ist.
Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm machende Angst vor teuflischen Viren, um zu vertuschen, dass der frühmittelalterlichen Ursprung der weißen Zunft als ganz offen daliegendes Ausgrenzungs-, Tötungs- und Folter-Instrument der Inquisition, das heißt der putschenden weströmischen Armee, sich in den Vatikan transformierte.
Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen.
Quelle: www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml
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