1. bettlage: ich persönlich liege lieber auf dem bauch, fühle mich dann irgendwie wohler und beschützter. generell ist es aber nicht von bedeutung welche lage man einnimmt. habe mal gelesen das man nicht auf dem bauch liegen soll aber ich habe herausgefunden das es unsinnn ist. je besser man sich dabei fühlt desdo mehr gelingt es.
2. lichtintensität des raumes: für mich ist es wichtig das ich immer etwas sehen kann. auch nachts müssen immer ein paar spalten des rollos offen sein. ansonsten hab ich es gern schön schummrig damit mein körper auch zur ruhe kommt. denn wenn ich im schwingungszustand bin, weiß ich das ich nicht in kompletter dunkelheit austreten muss. aber selbst wenn- es wäre alles sowieso in einem schein gehüllt. aber ob ganz dunkel oder halb hell- jeder nach seiner facon.
3. geräusche: nebengeräusche empfinde ich als absolut störend. aber es gibt ja negativer lärm(autos, sirenen, ect.) und positiver lärm(beruhigende musik z.b.). ansonsten mag ich es schön ruhig und sollten die nervtötenden streitereien meiner geschwister im hause doch bis zu meinem ohr durchdrigen gibt´s ja dann noch oropax die ich dann auch benutze.
4. affirmationen\ visualisationen: ich lasse meine gedanken am anfang immer schweifen, versuche an nichts bestimmtes zu denken und nehme keinen gedanken auf. bis ich schläfrig werde dann beginne ich mit der affirmation "jetzt bin ich außerkörperlich". kurz und knapp. ich wiederhole diesen gedanken im geiste regelmäßig. kommt drauf an wie ich drauf bin manchmal stelle ich mir vor das ich mich im wohzimmer befinde. ich stelle mir dann alles so detailgetreu vor wie nur möglich. aber wichtig ist: man muss fest darann glauben-nein, man muss wissen- das es funktioniert.
5. zeitabstand: der abstand zwischen beginn der übung bis hin zu den schwingungen ist bei mir immer unterschiedlich. ich schaue nie auf die uhr. ich habe jedoch das gefühl- je wacher mein körper ist desto länger brauche ich. mein körper muss "einschlafen" mein geist jedoch wach bleiben. am besten klappts am morgen. dann ist der körper noch nicht richtig wach aber der geist frisch und ausgeruht und darum gehts ja das wir uns vom physischen körper trennen können.
6. schwingungszustand: ab hier beginnt der wirklich aufregende teil. manmuss nicht immer die selben anzeichen haben bei den meisten stimmen sie jedoch überein. am anfang höre ich manchmal musik und spüre ein kribbeln in den armen. ich lade die schwingungen ein sich auszubreiten was sehr schnell geschieht. mein ganzer körper vibriert und und in meinem ohr piept es (manchmal auch ein sunmmen). ich spüre innerliche bewegungen ein schaukeln und ein drehen und es nimmt immer mehr zu.
meine persönlichen erfahrungen: ja mit dem zustand der schwingungen kenne ich mich bereits aus was ich jedoch noch nicht erfahren habe ist das man seinen körper vollständig verlässt, aber ich bin schon so nah drann wie an jenem morgen: ich wache auf ohne vorher übungen gemacht zu haben und stelle fest das es in meinen armen mal wieder kribbelt. ah- klarer fall, dachte ich. ich freute mich über diese neue chance und verstärkte die schwingung.ruckzuck breitete sich das kribbeln aus und gleichzeitig hatte ich einen hohen piepton im ohr. ich wurde innerlich wieder hin und her geschaukelt und mir überkam ein schauer, denn ich war kurz davor wieder panik zu bekommen. die schwingungen ließen dannn rasch nach. ich lag auf dem bauch und wusste das mein körper schläft ich jedoch hellwach war. diesmal war ich vorbereitet und blieb ganz locker im kopf. die schwingungen kehrten in der gleichen weise wieder und als sie den höhepunkt erreicht hatten dachte ich mir: so! und jetzt lässte mal den blöden versuch mit dem hochschwebe-trick der ja sowieso nicht funtzt und stehe mal ganz locker-flockig auf. nix da! ich konnte mich keinen zentimeter rühren. ich war sowas von gelähmt und kämpfte wenigstens ein glied heraus zu bekommen. ich konnte durch meine augenlieder schauen und sah mein zimmer jedoch hatte ich einen schleier vor augen. mit aller kraft bewegte ich meine arm ind er fühlte sich sehr schwer an. ich berürte meinen nachttisch ind fühlte dessen oberfläche. die oberfläche kribbelte als wäre der tisch elektrisch geladen. das kribbeln wanderte in meine hand. meine konzentration ließ nach und alles war wieder vorbei. ich öffnete meine physischen augen und dachte erstmal nach was ich da gerade erlebt hatte. hätte ich es doch nur geschafft meine beine rauszubekommen... ich fragte mich warum ich mich nicht rühren konnte. aber versuch macht klug und ich warte auf das nächste erlebnis. demnächst werde ich ausdücklich nach kontrolle verlangen.