Es gibt da die Geschichte, daß Nicolae Ceausescu (Wikipedia) gelegentlich sein Blut mit dem Blut von Kindern austauschen ließ, um jung zu bleiben.
Nicht nur sein Blut: es hieß, er habe sich auch alle möglichen Organe mit Organen von Kindern austauschen lassen.
Szenen wie aus der Hölle: 20 erbärmlich schreiende Babys liegen in Reih' und Glied auf sterilen Operationstischen. »Ärzte« beugen sich über die Kinder und ziehen ihnen mit 19/10-mm-Kanülen Blut aus den Venen am Hals. Insgesamt fast drei Liter.
Baby- Blut für Nicolae Ceausescu, den roten Vampir aus Rumänien. Per Tropfinfusion fliegt das zuvor gereinigte Blut dem in einem Nebenraum liegenden Diktator in die Venen. Rund zwei Stunden.
Monat für Monat das gleiche grauenhafte Schauspiel.
Der irre kommunistische Staats- und Parteichef hat sich mindestens fünf Jahre mit Hunderten von Babys eine private Blutbank gehalten. Mit Baby Blut wollte Ceausescu jung und gesund bleiben - so lange wie möglich leben. Die Babys waren auf den Wöchnerinnen-Stationen liegenden Müttern heimlich zum Abzapfen des Blutes abgenommen worden. War nicht genügend »Nachschub« da, »bediente« man sich in den zahlreichen Waisenhäusern des Landes.
Etlichen Babys wurde beim Abzapfen zu viel Blut abgenommen.
Sie starben oder bekamen schwere Gehirnschäden, weil der Sauerstoff-Transport nicht mehr richtig funktionierte.
In einer englischen Zeitung las ich diese unwahrscheinlich klingende Horror-Geschichte Anfang Januar 1990. Ich wollte nicht daran glauben. Dann fuhr ich selber nach Rumänien.
Die Geschichte mit dem Baby-Blut stimmt tatsächlich. Einer der dafür verantwortlichen »Ärzte« sitzt inzwischen hinter Gittern."
Quelle: Klick