Mir ging es eher darum den Kreislauf auf zu zeigen der in allem nicht chaotisch ist , sondern von Regeln gelenkt wird.
Das heißt Urknall >>>>>Bildung von Sternen ( Ursache dürfte bekannt sein) . Und diese Sterne produzieren je nach Temperatur die verschiedenen Elemente ( siehe Periodensystem) bisher 65 an der Zahl. Und genau davon sind einige notwendig um überhaupt Leben zu schaffen. Und das sieht für mich schon nach einer Art Kreislauf aus, der installiert wurde. Von wem oder was klammern wir hier mal aus " Einverstanden" Daher ist das Sterben dieser Sterne enorm wichtig für uns gewesen.
Interessante Meldung
https://medium.com/the-physics-arxiv-blog/ed7ed0f304a3
Mathematiker erbringen den Beweis für die Möglichkeit eines Urknall aus dem Nichts
Eine der großen Grundlegenden Theorien der modernen Kosmologie ist die Vorstellung von der Entstehung des Universums durch den sogenannten Urknall. Der Urknall selbst ist dabei nicht bloß ein reines theoretisches Konstrukt sondern wird auch von einer ganzen Reihe von Indizien und Beweisen gestützt. Doch trotz aller Indizien steht einen grundlegende Frage weiterhin offen im Raum: Was war vor dem Urknall bzw. aus was heraus konnte hier was urknallen? Eine Theorie vermutet, dass der Urknall selbst das Ergebnis von Quantenfluktuationen aus dem Nichts heraus ist. Jetzt haben Mathematiker zumindest mathematisch nachgewiesen, dass ein solches Szenario möglich wäre.
Wobei ich immer noch nicht verstehe wie man etwas errechnen kann was nicht da ist. Wenn so ein Universum aus dem Nichts entstehen kann mittels einer Quanten Fluktuation dann kann das doch kein Nichts gewesen kann. Immerhin muss es doch Quanten gegeben haben die überhaupt fluktuieren können. KAnn auch sein ich versteh das falsch. 